Peter Kirchner unter den „25 wichtigsten Beratern“ der Medienbranche

Erstellt von J. Pötzl |

Branchendienst "kress pro" erstellt erstmals Shortlist zu Beratern für das Top-Management von Medienunternehmen

 

Der bekannte Branchendienst „kress pro“ listet Peter Kirchner, geschäftsführender Gesellschafter von Kirchner + Robrecht, unter „die 25 wichtigsten Berater“ für die Medienbranche (vgl. kress pro, Ausgabe 05/2020). Grundlage für die erstmals erstellte Top-Liste sind vor allem vertrauliche Gespräche von „kress pro“ mit Verlegern, Geschäftsführern und Entscheidern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Erfahrungen und ihrem Urteil über einzelne Berater. „Härtestes Kriterium“, so „kress pro“, um auf die Top-25-Beraterliste zu kommen, war die Empfehlung eines Top-Entscheiders aus der Medienbranche.

Über Peter Kirchner heißt es bei „kress pro“: „Datengetriebene Geschäftsmodelle voranbringen, redaktionelle Prozesse neu ausrichten, Printgeschäft konsolidieren: An solchen Themen arbeitet die Consulting-Firma, die auf mehr als 1.000 Projekte zurückblickt. Peter Kirchner, seit 1993 geschäftsführender Gesellschafter, ist einer der erfahrensten Berater im Land. Künstliche Intelligenz in Medienunternehmen einzusetzen, wird zentraler Bestandteil der Beratung, dazu kooperiert K+R mit Ai.Associates, einem Pionier in Machine Learning. Warum in der Liste? Ein Berater, der die Medienbranche aus dem Effeff kennt, große Projekterfahrung hat und früh Zukunftsthemen besetzt.“

In ihrem Beitrag über die Medienberater-Liste verweisen die Autoren von "kress pro" vor allem auf vier Gründe, "guten Rat einzukaufen":

  • Die digitale Transformation"  erfordere als Quelle sprudelnder Veränderungen neue Kompetenzen, die in Medienhäusern nicht vorrätig seien.
  • Berater brächten mit ihren Projekten aus unterschiedlichen Unternehmen viel Wissen von außen in den Verlag und gingen mit unverstelltem Blick ans Werk.
  • Wer sein Geschäftsmodell radikal umbaue, müsse Führungskräfte und Mitarbeiter mental befreien, fachlich fit und ausdauernd machen. Dies schaffe kaum ein Unternehmen ohne externe Hilfe.
  • Um Entscheidungen des Top-Managements abzusichern und sie gegenüber Gesellschaftern, Mitarbeitern und Öffentlichkeit nachvollziehbar zu begründen, seien Berater zumindest als Sparringspartner willkommen

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